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Einsatztagebuch

Hilfe bei Verpflegungszubereitung oder Ausgabe

SEG-V Evakuierung Bellheim

Einsatznummer: 12-2020
Einsatzart:
Hilfe bei Verpflegungszubereitung oder Ausgabe
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
10.11.2020 - 10.11.2020
Alarmierung:
Alarmierung durch Telefon
am 10.11.2020
Einsatzende:
10.11.2020 um 15:45 Uhr
Einsatzregion:
Landkreis Germersheim
Einsatzort:
Bellheim
eingetroffen um 07:00 Uhr
Einsatzauftrag:
Unterstützung bei der Vorbereitung und Ausgabe von Lunchpaketen
Einsatzgrund:
Evakuierung Aufgrund der Sprenung einer Flakgranate im Ortskern von Bellheim
Eingesetzte Kräfte
0/0/2/2
  • 2 Helfer KatS
Eingesetzte Einsatzmittel
  • MzF1 KatS Mercedes Sprinter (KLkW) - Kater GER-Kreis 71-1 - GER-KV711

  • Kurzbericht:

    Einmal mehr wurden wir am 10.11.20 zu einer Evakuierung im Zusammenhang mit der Räumung von Kampfmitteln gerufen.
    Es handelte sich um eine Flakgranate aus dem 2. Weltkrieg, welche von Kindern in einem Bachbett gefunden wurde. Da sie nicht abtransportiert werden konnte, wurde sie vom Kampfmittelräumdienst gesichert und kontrolliert gesprengt. Hierzu war die Evakuierung von Teilen Bellheims notwendig.
    Wir rückten am Dienstag um 06:45 Uhr mit zwei Personen und unserem MZF Sprinter aus und unterstützten die Schnelleinsatzgruppe Verpflegung unter Führung des Malteser Hilfsdienst Hatzenbühl bei der Versorgung der Einsatzkräfte mit 120 Lunchpaketen und Getränken.
    Mit uns vor Ort waren u. a. die Malteser Hatzenbühl, die Feuerwehr Bellheim, die Polizei Germersheim, das Ordnungsamt Bellheim, Mitglieder der psychosozialen Notfallversorgung, zahlreiche Kräfte des DRK, die Technische Einsatzleitung des Landkreises und viele weitere.
    Nach erfolgreicher Sprengung und Rückbau war der Einsatz für uns gegen 15:45 Uhr beendet.
    Die Coronapandemie stellte das gesamte Unterfangen wieder vor große Herausforderungen, welche aber durch akribische Planungen seitens der Verantwortlichen des Kreises im Vorfeld gemeistert werden konnten.
    Ein großer Dank geht an die Mitglieder unsere Einsatzgruppe, welche sich wieder spontan und zahlreich bereiterklärt haben in allen Belangen nach Kräften zu unterstützen.
    Durch die Verkleinerung des Evakuierungsradius' konnte letztlich auch der Personalansatz reduziert werden.
    Ebenso danken wir den Familien für das Verständnis und den Arbeitgebern, die Freistellungen ermöglicht haben.

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